Digitale Interoperabilität in kollaborativen Wertschöpfungsnetzwerken der Industrie 4.0
Das Projekt InterOpera arbeitet auf
eine standardisierte Umsetzung von Teilmodellen der Asset Administration Shell (AAS) in der Praxis hin.
InterOpera
Das Konzept von InterOpera
Unsere Ausschreibungen von Teilmodellen der AAS
Wir suchen aktuell methodische Berater*innen zur Umsetzung von Teilmodellprojekten der Asset Administration Shell (AAS). Hier geht es zu allen Ausschreibungen.
InterOpera sucht ab 15. September Anwendungsfälle für Teilmodellprojekte
Ab dem 15. September 2022 wird unser Aufruf zur Einreichung von Anwendungsfällen für Teilmodellprojekte erneut online gehen! Hier entlang für mehr Informationen.
Vom innovativen Konzept zur Praxis
Standardisierte Teilmodelle der Asset Administration Shell (AAS)
Mehr unter News!
Unser Ziel
Die Entwicklung von 50 konkreten, praktikablen und interoperablen Teilmodellen der Asset Administration Shell (AAS) entlang des RAMI 4.0.
Industrie 4.0
Verbesserungen durch mehr Interoperabilität und die AAS
- Steigerung der Produktivität und Effizienz in der Industrie 4.0
- Senkung der Integrationskosten in Wertschöpfungsnetzwerken über verschiedene Hersteller hinweg
- Konkreter Mehrwert für Unternehmen durch Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen und Erschließung neuer Marktsegmente
- Untereinander kommunikationsfähige AAS-Konzepte durch ein standardisiertes Format
Die Digitalisierung stellt Industrie 4.0 relevante Organisationen vor eine große Herausforderung
Durch die Vernetzung der industriellen Produktion werden Bereiche miteinander verbunden, deren Lösungen bislang sehr unterschiedlich waren.
Allen vertretenen Branchen stellt sich die gleiche Frage, ob aus dem IT- oder Maschinenbereich, ob mit Anwender- oder Anbieterhintergrund: Wie definieren wir aus den unterschiedlichen Lösungen einen gemeinsamen Standard? Wie sollen Produktionsabläufe und -qualität für Kund*innen und Lieferant*innen gesichert bleiben, wenn die Fortschritte in der Digitalisierung so ungleich, die Soft- und Hardwareausstattungen so uneinheitlich sind.
Ein Positionspapier der Plattform Industrie 4.0 zum Thema Interoperabilität erklärt die Zusammenhänge.
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