DIE ZUKUNFT VERNETZT GESTALTEN: INTEROPERABILITÄT IN INDUSTRIE 4.0.
Das Projekt InterOpera arbeitet auf
eine standardisierte Umsetzung von Teilmodellen der Asset Administration Shell (AAS) in der Praxis hin.
DIE ZUKUNFT VERNETZT GESTALTEN: INTEROPERABILITÄT IN INDUSTRIE 4.0.
InterOpera
Das Konzept von InterOpera
Übersicht aller InterOpera-Teilmodellprojekte
Möchten Sie wissen, welche InterOpera-Teilmodellprojekte schon erarbeitet wurden oder aktuell in der Erarbeitung sind? Dann finden Sie hier die Übersicht mit einer konkreten Beschreibung.
Anwendungsfälle in InterOpera
Vom Aufruf der Anwendungsfälle bis zur Teilmodellerarbeitung – so sind wir vorgegangen.
Vom innovativen Konzept zur Praxis
Standardisierte Teilmodelle der Asset Administration Shell (AAS)
Mehr unter News!
Unser Ziel
Die Entwicklung von 50 konkreten, praktikablen und interoperablen Teilmodellen der Asset Administration Shell (AAS) entlang des RAMI 4.0.
InterOpera
InterOpera dankt allen Partnern herzlich für ihre Mitarbeit und Expertise
Industrie 4.0
Verbesserungen durch mehr Interoperabilität und die AAS
- Steigerung der Produktivität und Effizienz in der Industrie 4.0
- Senkung der Integrationskosten in Wertschöpfungsnetzwerken über verschiedene Hersteller hinweg
- Konkreter Mehrwert für Unternehmen durch Aufbau neuer Geschäftsbeziehungen und Erschließung neuer Marktsegmente
- Untereinander kommunikationsfähige AAS-Konzepte durch ein standardisiertes Format
Die Digitalisierung stellt Industrie 4.0 relevante Organisationen vor eine große Herausforderung
Durch die Vernetzung der industriellen Produktion werden Bereiche miteinander verbunden, deren Lösungen bislang sehr unterschiedlich waren.
Allen vertretenen Branchen stellt sich die gleiche Frage, ob aus dem IT- oder Maschinenbereich, ob mit Anwender- oder Anbieterhintergrund: Wie definieren wir aus den unterschiedlichen Lösungen einen gemeinsamen Standard? Wie sollen Produktionsabläufe und -qualität für Kund*innen und Lieferant*innen gesichert bleiben, wenn die Fortschritte in der Digitalisierung so ungleich, die Soft- und Hardwareausstattungen so uneinheitlich sind.
Ein Positionspapier der Plattform Industrie 4.0 zum Thema Interoperabilität erklärt die Zusammenhänge.
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